2018/07 Neo-Foto-Impressionismus – Geranienhaus Schloss Nymphenburg

AUSSTELLUNG IM GERANIENHAUS, SCHLOSSGARTEN NYMPHENBURG, MÜNCHEN
26. – 31.07.2018 / 10.00 – 20.00 UHR
EINTRITT FREI

Die Foto-Ausstellung zeigt malerisch-impressionistische Fine Art Prints mit Motiven aus ganz unterschiedlichen Regionen: das legendäre Licht der Provence, das magische Blau der Côte d´Azur, die mediterrane Atmosphäre an der ligurischen Riviera, das bezaubernde kroatische Rovinj, die mystische Atmosphäre des Spreewaldes und des Nienhagener Gespensterwaldes, aber auch Motive aus München – u.a. neue Bilder vom Schlossgarten Nymphenburg – und der näheren Umgebung wie aus dem Donau-Ries sind vertreten.

Eine Übersicht der als Fine Art Prints gezeigten Motive finden Sie hier: 
Galerie 1
Galerie 2

Süddeutsche Zeitung 12.12.2016
„Es sieht auf den ersten Blick so aus, als hätte Gerald Kleinle die Bilder von Claude Monet oder Alfred Sisley verinnerlicht. Als hätte er ganz nach impressionistischer Manier Strich für Strich Farbe in den feinsten Schattierungen auf die Leinwand gebracht und dann alles mit einem weichen Schwamm vorsichtig wieder verwischt. Doch dann – beim zweiten Hinsehen – sieht man es: Es sind Fotografien, die jene Illusion erzeugen. Unschärfe und Reduktion, damit spielt der Münchner Fotograf und spürt den Möglichkeiten der Veränderung während des Prozesses, also während des Fotografierens nach. Die Kamera wird zum Beispiel abrupt bewegt – Linien und Grenzen verschwimmen …“

Lageplan Geranienhaus

Ein Gedanke zu „2018/07 Neo-Foto-Impressionismus – Geranienhaus Schloss Nymphenburg“

  1. Lieber Gerald Kleinle,
    leider konnte ich nicht auf die Ausstellung im Geranienhaus kommen, aber die Fotos auf dieser Internetseite waren durchgehend sehr gut komponiert und in Szene gesetzt. Die manuelle Irritation während der Aufnahme, das will gekonnt sein. Kombiniert mit viel Tiefe in der Aufnahme hat das noch mehr Sogkraft. Und bis das mal so funktioniert wie in diesen Bildern, muss man sich durch viel Ausschuss durcharbeiten. Respekt dafür.
    Thomas Schorr

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