Alte Heimat Donau-Ries/Donauwörth

Die Galerie zeigt Motive aus Donauwörth und der näheren Umgebung wie Felsheim und Wörnitzstein. Auch das Naturschutzgebiet Schwäbisches Donautal bei Tapfheim ist vertreten.

In einigen Fällen geht die impressionistische Bildwirkung fließend ins Abstrakte über.

Moderne Architektur/MUC – Abstrakt

Höhepunkte moderner Architektur in München, abstrakt durch partielle Unschärfe (Galerie) fotografiert.

Diese wird während der Auslösung erzeugt
– entweder durch ein abruptes Bewegen der Kamera und/oder
– durch eine Veränderung der Brennweite (Zoom-Objektiv)

Der Effekt entsteht daher nicht durch Bildbearbeitung und wäre ebenso mit analoger Kameratechnik möglich. Belichtungszeit und Bewegungsintensität müssen aufeinander abgestimmt sein. Die Bewegungsrichtung ist eine weitere gestalterische Option. Eine exakte Fokussierung ist unverzichtbar, um filigrane Texturen zu erhalten. Der Zufall kann und soll als Einflussfaktor hierbei nicht ausgeschlossen werden. Damit wird jedes Bild zum Unikat, da der Prozess nicht exakt wiederholbar ist.

Ausstellung

Mecklenburg-Vorpommern

Die hier gezeigten Fotografien sind im September 2016 während eines einwöchigen Aufenthaltes an der Ostsee entstanden. Ohne Frage: Nord- und Ostsee unterscheiden sich im Charakter. Die Lichtstimmungen sind anders, die Ostsee ist weniger wild und der Wind weniger heftig.

Orte wie Kühlungsborn oder Heiligendamm zeugen von der im 19. Jahrhundert aufkommenden Bäderkultur. Der Gespensterwald von Nienhagen ist ein mystischer Ort. Von Wind und Wetter gebeugt und vom Salz in der Luft gegerbt: Buchen – und vereinzelt Eichen – in skurrilen Formen reichen bis an die Klippen heran. Dahinter das endlos weite Meer.

Wie auch an der Nordsee trifft man Holzpfahlbuhnen an, die das Meer daran hindern sollen, immer mehr Sand vom Strand zu spülen. Vergeblich, wie man inzwischen weiß.

Sylt

Sylt polarisiert – keine Frage. Durch meine Frau habe ich Sylt kennen gelernt. Vor meinem ersten Besuch hatte ich eine völlig falsche Vorstellung von der Insel. Das ganz besondere, sich laufend verändernde Licht, die Unbeständigkeit des Wetters, die klare Luft, die See, das Watt, die Dünen …. all dies in Verbindung mit einem sehr entspannten Lebensgefühl zog mich in den Bann. Da ist es dann naheliegend, sich die Insel auch fotografisch zu erarbeiten. Motive gibt es ja reichlich.“

Die hier gezeigten Fotografien sind während mehrerer Aufenthalte in den Jahren 2009/2010/2011/2012/2013/2014 entstanden. Ein Bildband „Sylt“ ist in Vorbereitung.